Ausgesuchte Dekorationselemente vermitteln einen Hauch von Tausend
und einer Nacht in neuer moderner Variante.
Dieser Trend zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Innen- und Aussenplanung.
Inspiriert haben mich besonders schöne Wohnbeispiele in
Marokko (Marrakesch) und Syrien (Damaskus, Homs).
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Das Haus ist so konzipiert,
dass es nicht nur eine Freude ist, durch die grosszügige Fensterfläche in
den Garten zu blicken ... (Geplant ist dort ein formales Wasserbecken mit Wasserspiel)
Durch die OFFENE WOHNRAUMGESTALTUNG sowie dem LUFT-
RAUM ÜBER DEM ESSBEREICH mit einer Deckenhöhe von knapp 6 m
ist es ebenso angenehm, den Blick in den Kern des Hauses schweifen
zu lassen ...
Die WEISSE STEINTREPPE hat eine besonders dekorative Wirkung ...
... SCHIEBEVORHÄNGE trennen hier den Eingangsbereich vom Wohnbereich und vermitteln eine Leichtigkeit ...
Ebenso auflockernd wirken die Trennwände durch die eingelassenen Öffnungen.
FÜR MEHR GEMÜTLICHKEIT AM ESSPLATZ ein textilbezogenes Speisesofa, Sessel, ausgestattet mit weichen Kissen und Schaf-Fellen:
Eine WEITERES KLEINES WOHNZIMMER befindet sich oben in der Galerie, welches vor allem der Familie vorbehalten ist (Foto im Weiteren).
Der WOHNZIMMERBEREICH:
WEITERE RAUMTRENNUNG:
Eine Wand mit grosszügiger FENSTERÖFFNUNG trennt die Küche vom Wohn- und Esszimmer ...
Im oberen Geschoss befindet sich der von der ganzen Familie viel genutzte GALERIEBEREICH:
... mit einer gemütlichen SOFAECKE zum Lesen, Fernsehen und Entspannen ...
Über der kleinen Fernsehecke, die vor allem meinen Kindern zum Computerspielen dient, befindet sich als Rückzugsort für die Kinder eine kleine 2. EBENE, die über eine seitliche KLETTERWAND zu errreichen ist.
Die vielgenutzte BASTELECKE für Gross und Klein:
In der Bank befindet sich viel Nützliches zum Basteln und Gestalten :-)
Mein ARBEITSPLATZ (links im Bild):
1. Die gewünschte Nutzung des Raumes festlegen (Schlafen, Essen,
Lesen, Arbeiten, Spielen, Fernsehen, Musik hören, Stauraum schaffen,
Gäste unterbringen ...) und nun:
2. Weniger ist mehr! Entrümpeln des "Zuviel" wirkt oft schon wahre
Wunder!
3. Beim Neugestalten auf Symmetrie und harmonische Maße achten
(z. B. 1 : 2 - 2 : 3 - 3 : 4).
4. Nicht mehr als 2 Farben (Farbfamilien), nicht mehr als 2 Muster in
einem Raum.
5. Helligkeit und Glanzgrad von Material und Farben mit Bedacht
auswählen
6. Beleuchtung: Indirekte Beleuchtung (diffuses Licht) und intensive
Lichtinseln mischen.
7. Während der Umgestaltung und bei Einkäufen immer das Endziel
im Blick behalten: den gewünschten Stil, den geplanten Gesamt-
eindruck des Raumes!
(1 - 7: Internet-Auszug einer Berliner Interiordesign-Firma)